KURZ MAL WEG: Ein Frühlingstag in Potsdam

von Marieke

Tipps für einen Ausflug in Brandenburgs Hauptstadt

Meist reist man in die entferntesten Länder, um fremde Kulturen kennenzulernen und architektonische Meisterwerke zu bestaunen. Doch das Gute liegt oft so nah. Direkt vor den Toren Berlins liegt Potsdam mit seinen gefühlten unzähligen Sehenswürdigkeiten. Nicht nur im Sommer ist die brandenburgische Landeshauptstadt einen Besuch wert. Selbst bei den kleinsten Sonnenstrahlen lohnt sich ein Ausflug.

Für den entspannten Start gibt es erst einmal einen leckeren Kaffee in der Königlichen Hofbäckerei auf dem Krongut Bornstedt. Kinder haben hier die Möglichkeit, sich auf dem Spielplatz auszutoben oder Schafe, Pfauen und Hühner anzuschauen. Ganz wichtig: unbedingt ein Stück Streuselkuchen und frisch gebackenes Brot für zu Hause mitnehmen. So kann man auch in den eigenen vier Wänden noch kulinarisch nachgenießen.

Zu Fuß geht’s über die Ribbeckstraße weiter zum Schloss Sanssouci. Linker Hand liegt ein verwunschener Garten mit duftenden Blumen und Bienenstöcken. Wenn man Glück hat, ist der Imker vor Ort – übrigens der ehemalige Chefgärtner vom Schlossgarten. Er kann einem nicht nur alles zu Bienen erzählen, sondern auch noch problemlos Bienen mit der Hand fangen. Und ja, natürlich kann man den super leckeren Honig direkt dort kaufen. Yummie!

Entlang der Historische Mühle von Sanssouci gelangt man direkt zum Schloss, das auf einem terrassierten Weinberg liegt. Auch wenn die Reben im Frühjahr noch kahl und die Statuen wetterbedingt im Holzverschlag versteckt sind, beeindruckt das Gelände. Und das Schloss selbst strahlt sowieso immer – in seinem sonnengelben Anstrich. Jetzt bleibt nur noch die Frage: Auf einer Bank sitzen und das Treiben beobachten, durch den Park schlendern oder sich doch einer Schlossführung anschließen?

 

MACH’S DIR SCHÖN 
Adebars Töchter

 

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