Ok. Wenn nicht jetzt, wann dann. Es gibt keine Ausrede mehr: die Fahrtwege zur Arbeit fallen wegen der Corona Pandemie weg, der Besuch im Sportstudio und auch der Drink an der Bar. Spätestens jetzt, zu Zeiten der Isolation sollten wir es doch schaffen, 10 Minuten am Tag Sport zu machen. Was sind schon 10 Minuten? Wir nehmen diese scheinbar einfache Herausforderung an. Täglich 10 Minuten Sport – bestenfalls draußen an der frischen Luft.
Mit 10 Minuten Sport am Tag der Natur Danke sagen? Wie das gehen soll?
Wir haben da eine Idee! Verbreite unseren Spendenaufruf für den WWF in dem du bei unserer Challenge mitmachst. Durch deine Stories, Posts und Hashtags wollen wir Reichweite für den WWF-Spendenaufruf erlangen – und somit der Natur mit euren Spenden danke sagen.
#10minuteschallengefornature
Sorry, wir sind keine Gewinnertypen
„Challenge“. Hmm. Vorweg: wir beide sind keine Sportskanaonen. Irgendwie ist da etwas an uns vorbei gegangen. Tennis haben wir als Kind gespielt, aber der Wille, die Punktspiele zu gewinnen, war eher gering. Aber nun, mit vorangeschrittenem Alter, entwickeln wir mehr und mehr Spaß am Sport. Das liegt auch daran, weil es nicht um Medaillen und um Zeiten geht. Nein, wir haben Dank guter Trainer gelernt, dass jeder Mensch sein eigenes Limit hat. Der eine ist gelenkiger, der andere schneller. Selbst eine Sportlehrerin kann an ihrem schmalen Knochenbau nichts ändern und sich ein mega Kreuz zaubern.
Was wir aber lieben, ist es uns zu bewegen. Es ist eine Abwechslung zum permanenten Sitzen hinterm Rechner. Das Gefühl nach dem Sport, nach einem bewegten Alltag, etwas für sich getan zu haben, ist einfach toll. Außerdem wollen wir noch im hohen Alter gesund durch die Welt hüpfen – und das kommt nicht von irgendwo.
Ganz natürlich – draußen
Wir sind Kinder vom Land. Da haben wir uns ständig draußen bewegt. Radfahren, auf Bäume klettern und Abenteuer erleben. Angekommen in der Stadt haben wir uns damals die Frage gestellt: „Sport im Studio? Bloß nicht! Ich brauche frische Luft und Natur.“ Leider ist das in der Stadt nicht immer möglich. Also sind wir beide dann doch noch zu Fitnessstudio-Sportlern geworden. Und ich, Marieke, liebe es inzwischen zu Kursen zu gehen. Aufgrund der festen Zeit „muss“ ich dann auch da sein und mitmachen. Zudem ist das Durchhalten gemeinsam viel leichter.
Gemeinsam geht’s besser
Ja, gemeinsam ist vieles einfacher. Daher machen wir diese Challenge auch gemeinsam. Wir Schwestern – und auch ihr? Es ist unser Ziel, mindestens 10 Minuten am Tag Sport zu machen. Das muss verdammt noch mal doch machbar sein?!
Warum wir Natur lieben & brauchen
Lieben tun wir die Natur, weil wir in ihr aufgewachsen sind. Sie hat unsere Kindheit geprägt. Und noch heute erfreuen wir uns über Löwenzahn am Wegesrand oder das Gefühl, in der Erde zu graben.
Aber brauchen wir die Natur? Ja. Genauer gesagt sind wir (nur) ein Teil davon. Das Ganze ist ein komplexes System. Ohne Wasser kein Leben, ohne Wald keine Luft. Und diese benötigen wir für unser Dasein auf diesem Planeten.
Die Natur ist gerade unser Rettungsanker – wir wollen ihr mit einer Spende Danke sagen
Nur drinnen sitzen? Am schlimmsten noch in einer nach Norden ausgerichteten Wohnung ohne Balkon? Wir können uns in Deutschland glücklich schätzen, dass wir uns derzeit draußen (relativ) frei bewegen dürfen. Hier können wir die soziale Isolation einen Moment vergessen. Die Natur gibt uns Lebensfreude und Kraft zum Durchhalten. Lasst uns also der Natur Danke sagen – mit einer Spende für den Natur- und Umweltschutz.
Losporteln und sich gut fühlen
SO MACHST AUCH DU MIT:
- 10 Minuten sporteln am Tag
- 10 € auf unserer Facebook-Spendenaktion spenden und der Natur Danke sagen
- Poste deine Erfolge mit dem Hashtag #10minuteschallengefornature
- Teile diese Challenge und lade deine Freund:innen ein, mitzumachen
Wir freuen uns, wenn auch du mitmachst. TSCHAKKA!
5 Fragen an Adebars Töchter, Wiebke & Marieke
1 // Was reizt dich persönlich an dieser Challenge?
Wiebke:
Ich bin ehrlich. Challenges – schon allein das Wort mag ich nicht. Ich mag keine Wettkämpfe, kein Wetteifern – aber der Natur auf dieser Weise Danke sagen, das find ich super!
Marieke:
Mir ist bewusst, dass ich mich in Zeiten der häuslichen Isolation viel weniger bewege. 10 Minuten Sport am Tag stand eh schon auf meiner Ziele-Jahresliste. Da habe ich dann also 1 und 1 zusammengezählt und losgelegt.
2 // Was ist dein persönliches sportliches Ziel?
Wiebke:
Ich merke, wenn ich einen Tag hart körperlich in unserer Datsche gearbeitet habe, wie gut mir die Bewegung tut. Dieses Gefühl dann jeden Tag zu haben, das ist mein Ziel.
Marieke:
Ich möchte ein gutes Körpergefühl haben, gelenkig sein und evtl. den Körper etwas straffen. Und ich erhoffe mir, dass ich diese sportliche Disziplin auch nach Corona noch habe.
Mal eben zwischendurch… …oder mit viel Zeit – Sport machen
3 // 10 Minuten am Tag ist nicht viel. Was hat dich bisher davon abgehalten?
Wiebke:
Der Schweinehund. Meine Zeit kann ich mir glücklicherweise nämlich frei einteilen.
Marieke:
Och, da gibt es viele Gründe. Als arbeitende Mutter von zwei Kindern bin ich von 06:30-20:30 in Dauereinsatz. Den gefühlt einzig freien Moment, der mir am Tag bleibt, genieße ich in Ruhe mit ner Tasse Kaffee in der Hand.
4 // Wieso gerade Natur- und Umweltschutz?
Wiebke:
Die Natur erdet mich. Jeden Tag freue ich mich über einen blühenden Baum, über zwitschernde Vögel oder Heilpflanzen, die an surrealen Orten wachsen. Ohne das möchte ich nicht sein – und deswegen setze ich mich für die Natur ein. (Wow, das reimt sich)
Marieke:
Ich liebe die Natur. Ich bin mit Ihr aufgewachsen. Sie zeigt mir, dass alles im Fluss ist. The Circle of Life. Die Natur hat eine unglaubliche Kraft – und der Mensch ist doch eigentlich so klein und unbedeutend.
5 // Was erhoffst du dir von der 10 Minutes Challenge For Nature?
Wiebke:
Ich bin da pragmatisch und sehe das große Ganze: ich hoffe auf viel Geld für den WWF, damit er mit seiner Kompetenz jeden einzelnen Baum, jeden Vogel oder jede Pflanze schützen kann. Was ich im Kleinen machen kann, können die mit ihrem Netzwerk weltweit erreichen.
Marieke:
Ich fände es schön, wenn wir Viele begeistern können, auf sich und die Natur zu achten. Denn nur wenn es uns gut geht, haben wir auch genug Kraft, unsere Umwelt zu schützen. Und diese wiederum ist unsere Lebensgrundlage.
Was übrigens schön ist: die Kinder schauen sich schon jetzt den Sport ab und wollen mitmachen. Das finde ich super – auch wenn ich mein Sport dann eher wann anders nachholen muss, da ich auf einmal das Pferd bin, auf dessen Rücken geritten wird ; )
Piet macht Purzelbaum und Maartje Liegestütz
Teile uns deine besten Tipps zum Durchhalten mit sowie deine besten (Online)Trainings mit – gleich hier unten. Danke!
Live happy. Live green.
Deine Adebars Töchter
Deine Wiebke
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