Gute Vorsätze – hast du bestimmt auch, oder? Für einen selbst, für das Miteinander oder die Umwelt. Wir haben uns vorgenommen, bewusster zu handeln und zukunftsorientierter zu denken. Denn wir wollen nicht nur Likes für Greta und Co verteilen, sondern selbst aktiv werden. Wie auch du ganz easy kleine Dinge im Alltag verändern kannst, zeigen wir dir hier…
Jeder redet vom Klimaschutz – so kannst du ganz einfach mitmachen
Wir haben dir schon einmal unsere Tipps für einen klimafreundlichen Alltag verraten… aber auch wir lernen täglich dazu und entwickeln uns weiter. Deshalb verraten wir dir heute, wie wir uns verbessern wollen bzw. wo wir aktiv werden, um Ressourcen zu schonen.
Als Mitarbeiterin des WWF’s liegt Marieke der Planet nicht nur privat sondern auch beruflich sehr am Herzen. Und Wiebke spürt die Umweltfolgen jedes Jahr in ihrem Garten. Deswegen wollen wir dieses Jahr 10 Dinge ändern – und davon erzählen wir euch.
Und ihr? Ihr könnt euch Inspirationen holen und mitmachen. Damit die guten Vorsätze auch klappen, erklären wir dir am Ende des Artikels, wie du wirklich das umsetzen kannst, was du dir vornimmst! Tschakka.
1 // Regional und saisonal kochen
Hört sich eigentlich ganz einfach an. Aber frag dich mal selbst: weißt du, was gerade so in deiner Region wächst? Unsere Einkaufsläden sind voll mit Produkten, die wir das ganze Jahr bekommen. Schon verständlich (wenn wir nicht gerade selbst anbauen) dass wir den Überblick verlieren, welches Obst und Gemüse eigentlich gerade bei uns wächst.
Hilfreich sind schöne und praktische Saison-Kalender für die Küche. Eine praktische Orientierung gibt es auf der Homepage von der Bundeszentrale für Ernährung. Die haben auch die „Saisonkalender“ -App auf den Markt gebracht.
Am besten gehst du auf den Wochenmarkt. Hier findest du immer das Obst und Gemüse, welches gerade bei dir um die Ecke wächst. Und meist kaufst du direkt vom Hersteller – das ist wesentlich charmanter und unterstützt die kleinen Bauern deiner Region.
2 // Kräuter, Obst und Gemüse selbst anbauen
Ob Schnittlauch auf dem Fensterbrett, Rucola aus der Kiste auf dem Balkon oder der eigene Garten – jeder findet einen Platz, an dem er selbst etwas anbauen kann. Dabei kommt es nicht darauf an, gleich zum Selbstversorger zu mutieren. Vielmehr geht es darum, im Kleinen aktiv zu sein und wieder das Bewusstsein zu erlangen, wie lange es dauert, bis eine Pflanze wächst und gedeiht. Eine selbst hochgezogene Paprika schmeißt man sicher nicht so schnell weg wie eine gekaufte, oder?
Zudem macht sich das Grün auch noch schick in der Wohnung oder auf dem Balkon. Und denkst dran: nicht nur ihr habt etwas davon – auch die Bienen freuen sich!
3 // Plastikfreie Beautyartikel
Ja, wir lieben schöne Düfte – und Verpackungen. Wir wurden ja auch jahrelang von der Industrie darauf trainiert. Aber ehrlich gesagt: braucht man das wirklich alles?
Wiebke hat das in ihrem Job als TV-Reporterin mal einen Monat im Selbstversuch getestet! Die Haut regelt eigentlich alles von allein – nur die Heizungsluft im Winter, die Kälte und das Rasieren machen ihr etwas zu schaffen. Dann braucht sie ab und zu etwas Unterstützung durch feuchtigkeitsspendende Cremes, so Hautarzt Dr. Harth. Sonst nur bei Hauterkrankungen.
Im Bad kann leicht Veränderung daherkommen: anstelle Duschgels in Plastikverpackungen reicht eine Seife. Ganz oldschool – und ebenso pflegend und säubernd.
Besonders toll: man kann Naturkosmetik auch ganz easy selbermachen. Wie? Guckt doch mal bei Jules Blog Urbarium / Stadtfarm vorbei. Die gelernte Pharmazeutin und Ex-Lehrerin stellt zahlreiche Rezepturen zur Verfügung – ebenso auf Instagram. Wer keine Lust auf DIY hat, kann sich auch in ihrem Shop glücklich kaufen.
Umdenken: Zahnbürste aus Bambus und Deo in der Pappverpackung Naturkosmetik einfach selbstgemacht
Auch das Deo kommt uns ab sofort ohne Aluminium und Plastikverpackung unter die Arme. Entweder als Block oder als Deocreme. Übrigens: nichts Neues – vieles der plastikfreien Artikel kannten schon unsere Omas und Opas. Und von denen kann man immer viel lernen.
4 // Haus- und Reinigungsmittel selber herstellen
Allein in Deutschland werden jährlich 480.000 Tonnen Putz- und Pflegemittel verkauft. Da gibt es Reinigungsmittel fürs Bad, die Glasscheiben, die Küche, das Klo, den Fußboden… Mal ehrlich: brauchen wir das alles?
„Einige Reinigungsmittel erwecken den Eindruck, als gehe es beim Putzen um den Kampf gegen gefährliche Mächte. Dabei schaden aggressive Reinigungsmittel Umwelt und Gesundheit. Denn Inhaltsstoffe wie Konservierungsmittel oder Duftstoffe können Allergien auslösen, die Haut oder Atemwege reizen und die Umwelt belasten.“
Verbraucherzentrale
Platzsparender und umweltfreundlicher gehts ganz einfach! „Fünf Hausmittel ersetzten eine Drogerie“ ist die perfekte Anleitung dafür. Ein Buch, dass derzeit in alles Läden steht und welches seinen Weg bei uns unter den Weihnachtsbaum gefunden hat.
5 // Lebensmittelreste kreativ verarbeiten
Als unsere Mutter als Kind noch in Amsterdam wohnte, gab es den „Schalenmann“, der einmal wöchentlich Kartoffelschalen etc. abgeholt hat. Diese brachte er zu den Bauern als Futter für die Tiere. Als wir klein waren, hatten wir Hühner im Garten. Auch diese bekamen unsere Reste in Form von altem Brot oder Kartoffeln. Heutzutage geht es alles in die Tonne.
Doch das, was wir oft wegschmeißen (in Deutschland jährlich 18 Millionen Tonnen!) ist viel zu gut für die Tonne! Das Grün von Karotte oder Kohlrabi kann zu leckerem Pesto verarbeitet werden und liefert dabei meist mehr Vitamine als das Gemüse selbst!
Die Kerne im Kürbis und die Kartoffelschalen werden zum Knabbersnack und aus sämtlichen Gemüseresten kann man schnell eine tolle Gemüsesuppe zaubern. Etliche Rettertipps findet ihr z.B. auf der Instagram-Seite oder der Homepage von Sirplus!
6 // Umweltfreundlich reisen
Reisen ist toll. Und für viele wird das Umdenken in diesem Bereich sicher am schwersten fallen. Aber: es muss ja nicht jedes Jahr eine Fernreise nach Mexiko, Thailand oder Südafrika sein. Schaut euch bewusst mal um – Deutschland und seine Nachbarn haben Etliches zu entdecken. Strand, Berge, Seen und jede Menge Abenteuer gibt es auch um die Ecke.
Vom Flieger könnte man auch auf den Zug umsteigen. Gerade mit Kindern ist das Reisen im Zug wesentlich entspannter, so Mariekes Erfahrung. Die Kids können rumrennen, haben viel zu entdecken und keiner muss hinterm Steuer sitzen. Vor Ort kann man zeitweise einen Mietwagen leihen damit man am Urlaubsort mobil ist.
7 // Bewusster shoppen
Grundsätzlich kann man zusammenfassen: weniger online shoppen und nachhaltiger einkaufen. Gehen wir mal tiefer in die Materie…
Ja, es ist verdammt zeitsparend, online zu shoppen. Jedes Paket wird extra verpackt und uns zugestellt. Und mal ehrlich: wer ist nicht genervt von all dem Verpackungsmüll den man entsorgen muss?
„Sie müssen nicht zum Amazonas reisen, wenn es Bücher bei Ihnen um die Ecke gibt.“
Diogenes Verlag
Weniger online shoppen:
Weihnachten 2019 habe ich, Marieke, den Entschluss gefasst, diesen Online-Konsum drastisch einzudämmen, nachdem zig Pakete nach und nach bei mit eingetrudelt sind. Stattdessen künftig lieber bewusst mal einen Nachmittag Urlaub nehmen, um einkaufen zu gehen. Zum einen sehe ich mal wieder was von der Stadt, zum anderen kaufe ich bewusster und umweltschonender ein. Schöner Nebeneffekt: die unerwarteten Inspirationen, die mir zufällig über den Weg kommen.
Grundsätzlich kann man sich bei jedem Kauf fragen: wem will ich mein Geld geben? Wer hat es verdient? Das Gefühl, eine kleine Familie aus der Nachbarschaft zu unterstützen, ist irgendwie doch toller, als ein Riesen-Konzern. Oder?
Nachhaltiger Kleidung einkaufen:
Zugegeben: manchmal schmerzt es, den zum Teil vierfachen Preis zu zahlen. Aber wir wollen ja ab sofort nicht nur nachhaltig produzierte Ware kaufen, sondern auch unseren Konsum bewusst anpassen. Unsere Wegwerfgesellschaft schröpft unseren Planeten viel zu sehr. Vor allem Basics, wie ein weißes Shirt, kann man super nachhaltig kaufen.
Wer fair shoppen will, kann das auch super secondhand tun. Online oder vor Ort. Lange waren sie verschrieen – doch heute sind etliche Seconhand-Läden nicht mehr muffig. In Berlin sprießen sie wie Unkraut hervor – und das ist gut so. Hier findet man oft trendy Mode – lange bevor sie bei den gängigen Modeketten im Regal liegt. Also nicht nur umweltschonend sondern auch stylisch und individuell.
Wer gar kein Geld ausgeben will: tauscht: unter Freunden, in der Familie oder Kollegen. Kleidertauschpartys machen auch jede Menge Spaß!
8 // Natürlich gärtnern & Artenvielfalt fördern
Wer einen Garten (so wie Wiebke ihre Gestatten Datsche) hat, kennt die zig Hilfsmittel die voller Chemikalien stecken. Dünger, Wespenspray, Schneckenkorn, … Wer seinen Verstand einschaltet, wird die nächsten komischen Krabbeltiere nicht gleich bekämpfen, sondern informiert sich wofür sie nützlich sind.
Blumen: Essen für Hummeln, Bienen & Co. Schmetterlinge lieben Lavendel – ob im Garten oder auf dem Balkon
Ein Beispiel: die Marienkäferlarven lieben Blattläuse. Sie sind die besten Läusebekämpfer – gratis und umweltfreundlich dazu. Also nicht bekämpfen! Man kann alternativ auch kalte Asche vom Ofen oder Grill ins Beet streuen. Oder man pflanzt natürliche Vertreiber: Bohnenkraut! Wirksam und lecker. Wer giftfrei gärtnern will, kann sich auf den Seiten des WWF viele nützliche Infos holen. Dort erhaltet ihr auch viele Tipps zur Erhaltung der Artenvielfalt.
Auch ein Balkonbesitzer, so wie Marieke, kann etwas dazu beitragen, die Insekten zu schützen. Seit Jahren kommen daher auch immer wilde Wiesenblumen auf den Balkon. Eine bunte überraschende Mischung an Blumen, die nicht nur Futter für Biene und Co. sind, sondern auch noch das Gefühl von wilder Wiese auf den Stadtbalkon zaubern.
9 // Wasser und Energie sparen
Hände waschen:
Nach jedem Toilettengang die Hände waschen, ist ein Muss. Auch nach der Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die an manchen Tagen eine wahre Bakterienschleuder sind, ist das Waschen mit Seife ratsam. Aber mal ehrlich: brauchst du bei jedem Hände waschen Seife? Und muss das Wasser immer warm sein? Versuchs mal und wasche deine Hände doch einfach mit kaltem Wasser. Vorteil: weniger Umweltbelastung durch Seife und das immer wiederkehrende Erhitzen des Wassers.
Geschirr- und Waschmaschine:
Achte darauf, dass diese immer gut gefüllt sind und überlege dir, ob es wirklich das Waschprogramm mit hoher Gradzahl sein muss. Oftmals reichen auch schon 40 Grad. Die modernen Geräte haben meist alle einen Eco-Gang.
Hygiene:
Zum Zähneputzen: Zahnputzbecher! Und wenn ihr duscht, dreht doch den Hahn nicht voll sondern nur zur Hälfte auf (oder installiert einen Wasser-Stopper). Wenn man sich an den etwas geringeren Wasserdruck gewöhnt hat, fällt euch die Einsparung extrem leicht. Noch ein simpler Tipp: beim Einschäumen von Haut und Haaren Wasser aus. Total easy.
10 // Papierkonsum einschränken
Etliche Menschen machen sich Sorgen um unsere Wälder. Ob sie wohl noch genug Wasser bekommen werden oder sie den immer häufiger werdenden Attacken durch Schädlinge standhalten können. Wer was für den Wald tun will, muss nicht gleich zig Bäume pflanzen.
- Deutschland verbraucht so viel Papier wie die Kontinente Afrika und Südamerika zusammen
- Fast jeder zweite industriell gefällte Baum weltweit wird zu Papier verarbeitet. Zeitungen, Zeitschriften, Geschenkpapier, Verpackungen, Küchentücher oder Toilettenpapier. Damit ist die Papierindustrie eine Schlüsselindustrie, wenn es um die Zukunft unserer Wälder geht
- Positiv: Kaum ein Land sammelt mehr Altpapier als Deutschland
Ab 2020 wollen wir also – beruflich wie privat – noch mehr auf unseren Papierkosnum achten. Muss das Dokument wirklich ausgedruckt vorliegen? Servietten aus Stoff fühlen sich viel besser an und sehen hochwertiger aus. Küchenpapier kann man einfach durch einen Wischlappen ersetzen. Und warum kann man nicht recyceltes WC-Papier benutzen? Achtet da doch mal auf das Siegel mit dem „Blauen Engel“.
( 11 // Nahrung überdenken)
Und weil wichtig: es sprichwörtlich um die Wurst! Wir sind (noch) keine Veganer, das muss auch keiner zwingend sofort werden. Aber habt ihr euch mal Gedanken über euren Fleisch- und Fischkonsum gemacht? Über die etlichen Eier und die Masse an Milchprodukten die ihr so konsumiert? Wir ja – und deswegen wollen wir auch da etwas ändern.
Wer was für die Umwelt tun will, verzichtet am besten auf Milchprodukte und rotes Fleisch. Kühe sind durch ihr Rülpsen (ja, ist tatsächlich so) unfassbare Klimakiller! Außerdem sind Milchprodukte laut aktuellsten Studien auch nicht gut für die Knochen – sondern bewirken genau das Gegenteil!
Zu dem: mit unserer ungebremsten Lust auf Salami, Käse und Eier wird die Massentierhaltung unterstützt. Tiere leiden. Das darf man sich beim nächsten Happs auch mal wieder bewusst durch den Kopf gehen lassen.
Und jetzt? Bist du dran…
Wie schafft man es, die tolle Vorsätze auch wirklich umzusetzen? Daran scheitern nämlich die meisten. Wir erklären dir, wie du es schaffst „dranzubleiben“.
Nimm auch du dir die Zeit, 10 Dinge aufzuschreiben, die du in 2020 besser machen möchtest. Hänge diese gut sichtbar auf und erinnere dich tagtäglich selbst daran. Und denke immer daran: du musst nicht täglich 10 Dinge tun. Aber jeden Tag eine gute Tat, sind im Jahr schon 365.
Was willst du 2020 tun um unseren Planeten zu schützen? Schreib mal 🙂
Live happy. Live green.
Deine Adebars Töchter
Deine Wiebke
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Wir verkaufen unsere 830m2 Wohnung und ziehen um in der Stadt. Mietwohnung, 100 m2, also trennen wir uns von mehr als 1/3 von unser hab und gut. Denken über ein kleineres Auto nach (Elektro?) den die Wegen sind viel kürzer geworden. Und der Wochenmarkt? In greifbare Nähe. Ich freue mich über diese Wechsel, obwohl ich bestimmt Heimweh haben werde nach der Geruch von Gülle und der Zucker Rüben Fabrik!
Auf dem Wochenmarkt einkaufen zu gehen ist in vielerlei Hinsicht ein Erlebnis: saisonales Obst udn Gemüse, direkt vom Erzeuger.. und vor allem ist die Atmosphäre einfach toll. Ich freue mich schon darauf, wenn wir das mal gemeinsam in Hildesheim machen, Mama! 🙂
Wir haben uns entschieden vegetarisch zu leben und kaufen im Bio-Laden in Sehnde. Ich fahre dort zwar mit dem Auto hin, doch lasse ich es zentral stehen und erledige meine Einkäufe etc. großteils zu Fuß. Die tgl. Zeitung sowie meine Leselust habe ich auf ein Online Abo jeweils umgestellt. Ebenso werden Filme, Hörbücher und Co. ebenfalls online ausgeliehen. Es haben die Bücher „nachhaltig Leben für Einsteiger“, Minimalismus und „müllkommanix ohne Abfall lebts sich leichter“ Einzug im unser Familienleben gehalten…. trennen wir uns von Dingen, so überlegen wir uns, ob man die nicht noch einmal weitergeben/spenden kann oder wenn wir etwas „Neues“ brauchen, ob es nicht gebraucht sein kann. Wir sind Fans von Flohmärkten geworden, auch aufgrund der vielen positiven Nebeneffekte wegen. Bin ich dienstlich unterwegs, nutze ich die öffentlichen Verkehrsmittel, wenn es möglich und gut erreichbar ist. Bevor wir Defektes wirklich wegwerfen, überlegen wir uns: Kann es repariert werden oder finden wir eine andere Verwendung dafür…. ich freue mich auf den ersten Besuch in Hildesheims „unverpackt“ Laden oder den Einkauf dem Fleischer mit Tupperdosen…. Lebensmittel, die wir Zuviel gekauft haben oder nicht mehr gebaucht werden, wo das MHD noch nicht abgelaufen ist, gehen an die Tafel oder es gibt in der Nähe meiner Arbeit eine Schrank, wo ich diese abgeben kann…. Deo, Shampoo und Duschgel haben wir hier ebenfalls durch Seifen und Co. ersetzt. Wir achten beim Kauf bereits darauf, ob und wie vieles verpackt ist und fragen uns häufig: Brauchen wir das jetzt wirklich???? Häufig lautet die Antwort Nein…..
Liebe Helen, das hört sich wirklich mustergültig an und regt uns noch mehr an, Gas zu geben. Es gibt so viele Dinge, die es zu tun gibt – im Kleinen wie im Großen. Und wie schön wäre es, ein Repair-Café vor der Tür zu haben. Denn der Schwiegervater ist leider viel zu selten zum Reparieren vor Ort ; )
Wow Helen, toll zu lesen! Ich bin froh zu lesen, dass es in Hildesheim bald auch solch einen Unverpackt-Laden gibt! Super! Hast du einen Tipp für einen tollen Flohmarkt in der Gegend? 🙂